Universitätsassistent:in - Postdoc [Chiffre PHIL-KULT-14235]

Universitätsassistent:in - Postdoc
Chiffre PHIL-KULT-14235

• ab 01.10.2024
• auf 6 Jahre

• Germanistik, Standort Innsbruck

• 40 Stunden/Woche

• Forschung im Bereich der Neueren deutschen Literatur
• Lehre im Bereich der Neueren deutschen Literatur
• Mitarbeit in der akademischen Selbstverwaltung

• Überdurchschnittliche Promotion im Bereich Neuere deutsche Literatur oder Komparatistik
• Über die Dissertation hinausgehende wissenschaftliche Publikationen
• Ein deutlich erkennbarer Schwerpunkt in der deutschsprachigen Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts
• Vorlage eines Konzeptpapiers zum zentralen (habilitationswürdigen) Forschungsvorhaben der nächsten Jahre
• Vorlage eines dreiseitigen Lehrkonzepts
• Bereitschaft, Abschlussarbeiten zu betreuen, sowie zur Weiterbildung und zur Mitarbeit in der Verwaltung
• Mobilitätserfahrung
• Gewünschte Zusatzqualifikationen: Erfahrungen im oder Arbeiten zum Literaturbetrieb, einschlägige Vortragstätigkeit, ausgezeichnete didaktische Fähigkeiten
• Teamfähigkeit, Selbstständigkeit und hohe kommunikative Kompetenz

Die Beschreibung der mit dieser Stelle verbundenen Aufgaben und Anforderungen finden Sie unter:
https://www.uibk.ac.at/universitaet/profile-wiss-personal/post-doc.html

Bei uns erwarten Sie spannende Aufgaben, flexible Arbeitszeiten, ein familienfreundliches Arbeitsumfeld, attraktive Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, eine bezahlte Mittagspause, ein Essenszuschuss und vieles mehr! https://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/.

Für diese Position ist ein Entgelt von brutto € 4.752 / Monat (14 mal)* vorgesehen.

*Stand 2024

Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung bis 31.05.2024 unter Angabe der Chiffre PHIL-KULT-14235

Die Universität Innsbruck legt im Rahmen ihrer Personalpolitik Wert auf Chancengleichheit und Diversität.

Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.

Der österreichischen Behindertengesetzgebung folgend werden qualifizierte Personen ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.